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Was ist ein Bauzeitenplan? Der Bauablaufplan erklärt

Matthäus Kerres
Matthäus Kerres
02/2024
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ArchitektInnen stellen sicher, dass ein Bauprojekt reibungslos verläuft und innerhalb des vorgegebenen Zeitrahmens abgeschlossen wird. Die Planung und Überwachung der Bauarbeiten ist dabei von entscheidender Bedeutung. Eines der wichtigsten Instrumente, die  dabei helfen können, ist der Bauzeitenplan.

Was ist ein Bauzeitenplan?

Ein Bauzeitenplan ist die graphische Visualisierung der verschiedenen Bauleistungen bezogen auf einen zeitlichen Rahmen. Andere übliche Namen sind Bauablaufplan und Baukalender. Alle bezeichnen jedoch genau das Gleiche: einen Plan, in der Regel in Form eines Balkendiagramms, in welchem die einzelnen Gewerke und ihre zugehörigen Bauleistungen farbig markiert sind. Mit anderen Worten: Im Bauzeitenplan können Planer:innen, Bauherr:innen und alle Baufirmen auf einen Blick ablesen, welche Leistung von welchem Gewerk zu welchem Zeitpunkt und an welcher Stelle ausgeführt werden muss. Statt umständlich im Leistungsverzeichnis oder der Fristenbeschreibung nachzuschlagen, haben alle am Bau Beteiligten den gesamten Bauablauf vom ersten Tag bis zur Fertigstellung vor Augen. Dies vereinfacht die Objektüberwachung.

Warum ist ein Bauzeitenplan wichtig?

Der Bauzeitenplan ist sozusagen das Rückgrat der Bauplanung. Auch die detaillierteste Planung des Fristenverzeichnisses und der einzelnen Bauleistungen macht wenig Sinn, wenn sie im Baualltag schwer zu lesen oder finden ist. Niemand hat auf der Baustelle Zeit, sich durch umfangreiche Leistungsverzeichnisse zu quälen, um Fristen, Start- und Fertigstellungsdaten herauszusuchen.

Daher hat sich seit jeher bei Bauvorhaben die Erstellung eines Bauzeitenplans eingebürgert. Früher wurde dieser analog bzw. oft als Excel-Tabelle angefertigt, aufgrund immer komplexerer Projekte setzen Architekt:innen heutzutage aber inzwischen auf spezielle Software-Lösungen. Mit Hilfe eines Bauzeitenplans lässt sich der gesamte Bauablauf im Zuge der Objektüberwachung optimal im Überblick behalten.

Gleichzeitig lassen sich schnell alle beauftragten Leistungen kontrollieren und überprüfen. Insbesondere ist für alle der aktuelle Baufortschritt ersichtlich. Daher können sich Folgegewerke durch den kontinuierlichen Soll-Ist-Vergleich frühzeitig auf eventuelle Verzögerungen einstellen. Dies bedeutet, Leerläufe zu vermeiden und flexibel auf Änderungen zu reagieren. Aus diesem Grund dient ein Bauzeitenplan dazu, einen störungsfreien Bauablauf zu gewährleisten und eine fristgerechte Endabnahme sicherzustellen. Nur mit einem professionellen Bauzeitenplan haben Planer:innen und Baufirmen in jedem Moment die gesamte Planung zur Hand.

Was steht im Bauzeitenplan? 

Auch wenn generell vom Bauzeitenplan gesprochen wird, handelt es sich in der Realität fast immer um zwei bis drei verschiedene Bauablaufpläne:

• Master-Zeitplan: dieser stellt eine stark vereinfachte Darstellung der Bauleistungen zur schnellen Übersicht für Planer:innen und alle Gewerke dar.
• Übersichtsplan: in diesem auch "Meilenstein-Zeitplan" genannten Bauablaufplan werden alle wichtigen Meilensteine und Materiallieferungen aufgeführt, ohne jedoch auf einzelne Leistungen der Gewerke einzugehen.
• Projekt-Zeitplan: dieser detaillierte Bauablaufplan enthält alle relevanten Projektaktivitäten und Teilleistungen aller Gewerke und dient daher der detaillierten Kontrolle und Koordination bei der Objektüberwachung.

Der detaillierte Bauzeitenplan muss folgende, für alle am Bauprojekt Beteiligten relevanten, Angaben enthalten:

• Welche Bauleistungen sind zu erledigen?
• Wo sind die Arbeiten durchzuführen (genaue Bauabschnitts-/Raumbezeichnung)?
• Welche Bauleistungen/Gewerke hängen voneinander ab?
• Wie lange dauern die Arbeiten und bis wann genau müssen sie fertiggestellt sein?
• Welche Meilensteine sind geplant und welche Leistungen müssen zu ihnen beendet sein?
• Welche Baumaterialien, Personal und Genehmigungen sind für die Ausführung erforderlich?

Alle diese Informationen sollten von Planer:innen in optisch ansprechender und einfach überschaubarer Weise dargestellt werden.

Es ist wichtig zu beachten, dass jeder Bauzeitplan je nach den Anforderungen des Projekts und der Bauweise unterschiedlich sein kann. Es ist auch möglich, dass einige Phasen des Projekts überlappen oder parallel laufen, um die Gesamtbauzeit zu verkürzen.

Vorbereitungsphase:

  • Planung und Design
  • Beantragung von Genehmigungen und Genehmigungsverfahren
  • Vorbereitung des Baugrundstücks

Fundament- und Rohbauarbeiten:

  • Aushebung der Baugrube
  • Errichtung des Fundaments und der Bodenplatte
  • Errichtung von Wänden und Decken des Rohbaus
  • Dacheindeckung

Ausbauarbeiten:

  • Installation von elektrischen und sanitären Anlagen
  • Isolierung und Dämmung des Gebäudes
  • Einbau von Fenstern und Türen
  • Innen- und Außenputz

Fertigstellungsphase:

  • Bodenbeläge und Wandverkleidungen
  • Installation von Heizung und Klimaanlage
  • Einbau von Küche und Badezimmer
  • Malerarbeiten und Dekoration
  • Außenanlagen wie Terrasse, Garten, Zufahrt und Zaun

Sind die Fristen im Bauzeitenplan nach VOB verbindlich?

In jedem Bauvertrag kann der Bauzeitenplan als verpflichtender Bestandteil der Planung vereinbart werden. Für die Erstellung sind die Architekt:innen zuständig. Deshalb ist er auch Teil der Honorarordnung für Architekten und Ingenieure, kurz HOAI. Davon abgesehen bietet er allen am Bauprojekt Beteiligten nur Vorteile während der Objektüberwachung, insofern sollten Planer:innen generell einen Bauzeitenplan erstellen.

Doch wie sieht es mit den darin eingetragenen Ausführungsfristen der einzelnen Gewerke aus? Hier besteht oft Unklarheit. Es muss zwischen zwei verschiedenen Arten von Fristen unterschieden werden: den Vertragsfristen und den Kontrollfristen. Nach VOB verbindlich sind lediglich die beiden Vertragsfristen, die auch bereits im Bauvertrag nach VOB fixiert sind. Nur der Tag des Baubeginns und der Fertigstellungstermin sind verbindlich nach VOB. Alle weiteren im Bauablaufplan eingetragenen Fristen sind Kontrollfristen, die lediglich einen orientativen Charakter haben.

Zu viele Faktoren beeinflussen den Bauablauf zwischen Beginn und der Fertigstellung, als dass Planer:innen oder Baufirmen hier lange vor Projektbeginn eine verbindliche Aussage treffen könnten. Daher sind die Kontrollfristen als Hilfe und Orientation für alle gedacht, aber niemals verbindlich.

Kontrollfristen und Vertragsfristen nach VOB

Die Vergabe- und Vertragsordnung für Bauleistungen (VOB) regelt die Fristen, die im Bauzeitenplan festgelegt werden müssen. So müssen z.B. Kontrollfristen und Vertragsfristen im Bauzeitenplan enthalten sein. Kontrollfristen dienen dazu, dass der Auftraggeber über den Fortschritt des Projekts informiert wird und bei Bedarf eingreifen kann. Vertragsfristen wiederum regeln die Fristen, bis zu denen bestimmte Arbeiten abgeschlossen werden müssen.

Bauzeitenplan erstellen: so geht's

Um einen vollständigen Bauzeitenplan zu erstellen, ist eine gründliche Vorplanung unumgänglich. Ähnlich wie bei der Entwurfsplanung arbeiten sich Architekt:innen allmählich von der Grob- bis zur Feinplanung vor. Aufgrund der Komplexität von Bauvorhaben empfiehlt sich eine spezielle Software-Lösung statt einfacher Vorlagen wie z.B. Excel aus der Microsoft Suite. Diese sind zu sehr auf allgemeine Verwaltungsaufgaben ausgerichtet, als dass sie komplexe Bauprojekte optimal abbilden können.

1. Aufgliederung der Projektstruktur
Grundsätzlich beginnt die Erstellung eines Bauablaufplans immer mit der Aufgliederung der Projektstruktur. Der Projektstrukturplan (PSP) zeigt alle Aufgabenblöcke von Baubeginn bis Fertigstellung mit einer realistischen Zeiteinschätzung. Die Aufgabenblöcke beinhalten zunächst nur ein komplettes Baulot wie z.B. "Fundamenterstellung".

2. Einteilung in überschaubare Teilbereiche
Anschließend erfolgt die Einteilung in überschaubare Teilbereiche. In diesem Beispiel könnte das also "Vorbereitung der Baugrube – Montage der Bewehrung – Gießen der Sohlplatte" sein. Diese Teilbereiche enthalten bereits eine realistische Kalkulation der einzelnen Schritte, welche auch Wartezeiten wie z.B. die Aushärtung des Ortbetons mit einbezieht.

3. Definition der einzelnen Leistungen und Gewerke
Als nächster Schritt müssen die Abhängigkeiten der einzelnen Leistungen und Gewerke definiert werden. Es gibt Bauleistungen, welche parallel erledigt werden können, wie z.B. das Verlegen von Fliesen in Bädern und die Dachdeckung oder die Isolierung der Außenwände, während die Erstellung der Außenwände oder des Kellers in oben genanntem Beispiel vom Austrocknen der Sohlplatte abhängt.

4. Erstellung des Bauzeitenplans
Aus diesen Planungsstufen können Planer:innen nun den endgültigen Bauzeitenplan erstellen. Dieser enthält bereits alle weiter oben aufgeführten Inhalte. Der Bauablaufplan ist schließlich die Grundlage der endgültigen Terminplanung des gesamten Projekts.

Dabei ist zu beachten, dass der Bauzeitenplan im Zuge der Objektüberwachung permanent aktuell gehalten und an den tatsächlichen Baufortschritt angepasst werden muss, damit alle Gewerke so früh wie möglich von eventuellen Verzögerungen erfahren.

Wer erstellt einen Bauzeitenplan?

Der Bauzeitenplan ist fester Bestandteil der HOAI in der Leistungsphase 2. Daher müssen Architekt:innen bzw. Bauleiter:innen den Bauzeitenplan erstellen. Zwar gibt es keine rechtliche Vorgabe, einen Bauzeitenplan zu erstellen. Dennoch ist es üblich, dass Auftraggeber:innen und Auftragnehmer:innen die Erstellung eines Bauablaufplans schriftlich im Bauvertrag vereinbaren.

Mit anderen Worten: Ist der Bauzeitenplan im Bauvertrag verbindlich vereinbart worden, ist er für beide Seiten bindend. Im Allgemeinen werden gemäß VOB Teil B § 5 Abs.1 nicht nur die verbindlichen Fristen, sondern auch die Konsequenzen bei Nichteinhaltung festgehalten.

Wie wird ein Bauzeitenplan visuell dargestellt?

Die umfangreichen Informationen, die ein Bauablaufplan enthält, müssen möglichst übersichtlich graphisch dargestellt werden. Dafür gibt es verschiedene Möglichkeiten:

• Balken-Diagramm
• Gantt-Diagramm
• Netzplan
• Weg-Zeit-Diagramm

Jede der Darstellungsformen hat Vor- und Nachteile, und nicht jedes Diagramm ist optimal für jedes Bauprojekt geeignet. Daher soll es hier darum gehen, die Eigenschaften der verschiedenen Bauablauf-Diagramme zu klären, um jeweils die richtige Wahl zu treffen.

1. Balkendiagramm

Die einfachste und gleichzeitig älteste Form eines Bauzeitenplans ist das Balkendiagramm. Es setzt seitens des Erstellers kaum Grundkenntnisse voraus und kann relativ schnell mit gängigen Textprogrammen oder Tabellenkalkulationen erstellt werden. Im Balkendiagramm werden Beginn, Dauer und Endzeitpunkt aller Gewerke einfach als Balken nach Kalenderwochen dargestellt. Allerdings sind der Informationsgehalt und die Koordination extrem eingeschränkt und lassen nur wenige zusätzliche Modifikationen zu. In der Praxis wird das Balkendiagramm nur noch bei sehr kleinen Bauvorhaben eingesetzt.


2. Gantt - Diagramm

Diesen Nachteil vermeidet das Gantt-Diagramm. Es wurde um 1900 vom amerikanischen Ingenieur Henry Gantt entwickelt und seit dem mit wachsender Beliebtheit zunächst in den USA verwendet. Mittlerweile ist das Gantt-Diagramm international zum beliebtesten Tool insbesondere bei größeren Bauprojekten geworden, wird aber dank seiner erheblich besseren Übersichtlichkeit zunehmend auch immer mehr bereits bei kleineren Projekten eingesetzt. Das Diagramm ist aufgeteilt in eine vertikale Achse mit allen Bauleistungen und einer horizontalen Achse mit Zeitintervallen.



Durch die Struktur lassen sich unkompliziert weitere Informationen integrieren, wie z.B. Abhängigkeiten, Meilensteine, Ressourcen und aktueller Baufortschritt. Dank intelligenter Software-Lösungen lässt sich auch dieses Diagramm einfach und schnell erstellen. Der große Vorteil liegt in der Skalierbarkeit, so dass es von Planer:innen bei allen Bauvorhaben unabhängig von ihrer Größe eingesetzt werden kann.

3. Netzplan

Ein weiteres Diagramm für einen Bauablaufplan ist der Netzplan. Während die beiden vorherigen Varianten vorrangig den zeitlichen Ablauf zur Strukturierung nutzen, werden im Netzplan alle Abhängigkeiten der einzelnen Leistungen zueinander dargestellt. Somit ist der Netzplan auf einer kompletten, logischen Struktur statt einer Zeitschiene aufgebaut. Entsprechend komplex ist seine Erstellung, sie ist nur mit dem notwendigen Fachwissen möglich. Aufgrund dieser Tatsache und seiner hohen Komplexität wird der Netzplan nur bei sehr großen Bauprojekten eingesetzt.

4. Weg-Zeit-Diagramm

Das Weg-Zeit-Diagramm schließlich wird dagegen nur im Tiefbau oder Infrastruktur-Projekten eingesetzt. In diesem wird horizontal der Weg und vertikal die Zeit abgebildet. Die Bauleistungen lassen sich in Abhängigkeit von Ort, Richtung und Geschwindigkeit ablesen: Je stärker eine als Linie dargestellte Bauleistung geneigt ist, um so zügiger muss sie fertiggestellt werden.

Im Hochbau hat sich für fast alle Projekte das Gantt-Diagramm bestens bewährt.

Modernes Baukostenmanagement mit Compa

Integrierte Software-Lösungen im Baukostenmanagement helfen, in Kombination mit dem Bauzeitenplan auch die Baukosten fest im Griff zu haben. Architekt:innen sind heute mehr denn je dazu verpflichtet, den vertraglich festgelegten Kostenrahmen einzuhalten und in jeder Phase des Bauvorhabens die bereits entstandenen Kosten zu kontrollieren. Als Ergänzung zum Bauzeitenplan hilft das Tool zum Baukostenmanagement von Compa, die genaue Kostenkontrolle durchzuführen.

Auch kleineren Büros bietet diese Software-Lösung eine einfache Kostenschätzung, Ausschreibung und Abrechnung ohne lange Einarbeitungszeit oder zeitaufwändige Installation. Stattdessen setzt diese moderne AVA-Software auf eine cloudbasierte Oberfläche, die auch unterwegs von jedem Browser aus verfügbar ist. Die innovative Nutzeroberfläche erlaubt eine sofortige Anwendung ohne Schulungszeit.

Die nach DIN 276 oder Gewerken strukturierte Kostenschätzung und das HOAI-konforme Abrechnungs- und Projekt-Controlling erlauben die komplette AVA für Architekt:innen. Kostenrahmen und Leistungsverzeichnisse lassen sich dann bequem mit dem Bauzeitenplan verknüpfen und bedeuten so eine erhebliche Zeitersparnis bei der Integration von baurelevanten Daten in den Entwurfs- und Ausführungsprozess.

Fazit

Aufgrund umfangreicher Gesetzesvorgaben und europäischer Baunormen sind Bauprojekte heutzutage wesentlich komplexer als noch vor wenigen Jahren. Insbesondere der Bereich der Zeitplanung und des Kostenmanagements hat in letzter Zeit wegen extrem gestiegener Baupreise erheblich an Wichtigkeit gewonnen. Bei Überschreitung der Fertigstellungsfristen oder des vertraglich festgesetzten Kostenrahmens drohen Planer:innen und Baufirmen inzwischen empfindliche Vertragsstrafen. Daher ist es umso wichtiger, vom ersten Tag an das gesamte Projekt möglichst gut strukturiert und übersichtlich vor Augen zu haben, um spätere Verzögerungen oder Nachträge zu vermeiden oder zumindest stark zu beschränken.

Moderne, cloudbasierte Software-Lösungen helfen heute Architekt:innen, diese Ziele umzusetzen und die Kundenzufriedenheit zu steigern. Gleichzeitig ermöglichen sie, alle am Bauprozess beteiligten Personen und Firmen in Echtzeit über den jeweiligen Ist-Zustand des Bauprojektes auf dem Laufenden zu halten und teure Stillstand- und Leerlaufzeiten zu vermeiden. Dies verbessert auch die Kooperation und das Arbeitsklima auf der Baustelle.

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